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Das Ligurische Apennin

Piemont Ligurien
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Dauer:
00:04
Länge:
243km

Beschreibung

Lago del Brugneto: Von Genua aus führt die Tour gleich mal ins Hinterland, weg von der Küste. Bei Cicagna zweigt die Route auf kleine, schmale Pfade ab, die bis nach Montebruno führen. Von hier aus drehen wir eine Runde um den malerisch gelegenen See, der erst 1959 aufgestaut wurde und der Wasserversorgung Genuas dient. 

Passo di Fregarolo: Wie fast alle Übergänge in Ligurien, liegt auch dieser Pass weitgehend in stark bewaldetem Gebiet. Fahrerisch reizvoll ist er dennoch, wenn man aus dem stillen, beschaulichen Val Trebbia auf knapp über 1 200 Meter ansteigt. Damit zählt der Pass zu den höchsten Liguriens. 

Passo del Tomarlo: Nordöstlich von Santo Stefano d’Aveto erhebt sich der 1 804 Meter hohe Monte Maggiorasca und markiert hier die Grenze zur Emilia Romagna. Und der südlich vorbeiführende Pass darf sich immerhin mit 1 494 Höhenmetern schmücken. 

Passo del Romezzano: Mitten im Naturpark Aveto, schließt sich auf der weithin einsamen und schmalen Kammstraße dieser 1 399 Meter hoch gelegen Pass seinem Vorgänger direkt an. Just an dem Abzweig, an dem unsere Route noch tiefer in die Nachbarprovinz eindringt, nimmt man dann auch noch den etwas unscheinbaren, aber 1 458 Meter hohen Passo di Chiodo mit. 

Passo del Bocco: Mit Überwindung seiner 956 Höhenmeter kehrt die Route nach Ligurien zurück und begrüßt Motorradfahrer mit einem feinen Kurvenlabyrinth bis fast hinab ans Meer. 

Lavagna: Der Badeort und sein imposanter Yachthafen sind ein perfektes Etappenziel. Hier lässt sich das italienische „Dolce Vita“ besonders gut genießen, etwa bei schmackhaften Speisen am Meer.