Deutschnofen: Wurde vermutlich um 1200 von bayerischen Einwanderern gegründet. Sie bauten Erz ab und schmolzen es in Öfen. Ein paar Kilometer weiter östlich taten Einwanderer aus dem romanischen Sprachraum dasselbe. Zur Unterscheidung nannten die Bayern ihr Dorf Deutschnofen und die Romanen ihres Welschnofen. Als Welsche wurde damals ein Fremder bezeichnet. Das konnte ein Italiener ebenso wie ein Franzose sein. Moena: Der größte Ort des Fassatals liegt zentral im Skigebiet der „Tre Valli“.
Roadbook ca. 300 km
Deutschnofen - Passo Lavazê - Cavalese - Vigo di Fassa - Passo di Fedaia - Passo di Cereda - Passo del Brocon - Passo Manghen - Petersberg - Deutschnofen